Manchmal lohnt auch ein Blick über die engen Archivgrenzen hinweg. Dabei zeigen sich ähnliche Probleme, wie es sie in Archiven gibt, die nur mit einer Fachkraft besetzt sind, auch in Bibliotheken, die nur von einer Person geführt werden. Einige von ihnen haben sich vor 20 Jahren zu einem Arbeitskreis der One-Person Libraries von Berlin/Brandenburg zusammengefunden.In einem “kollektiven Tagebuch” berichten Berliner One-Person Libraries über ihren Alltag. Hier geht es zu diesem Tagebuch.