Alle Beiträge von Torsten Musial

Nächstes Treffen des Arbeitskreises Wissenschaftlicher Archive

Das nächste Treffen des Arbeitskreises Wissenschaftlicher Archive in Berlin findet am Mittwoch, den 9. März 2016, von 9.00 bis 12.30 Uhr in der Unviersitätsbibliothek der TU Berlin statt. Diesmal geht es um Übernahme und Bewertung von Forschungsdaten. Als Gäste wurden eingeladen:  Leonard Palm (Fachhochschule Potsdam), Monika Kuberek (TUB, Universitätsbibliothek) und Maurice Heinrich (DAI, IT-Referat der Zentrale).

Ort des Treffens: Technische Universität Berlin, Universitätsbibliothek im Volkswagenhaus, Fasanenstraße 88, Raum BIB 215, 10632 Berlin. Interessierte melden sich bitte hier an: universitaetsarchiv@ub.tu-berlin.de.

Das Protokoll des letzten Treffens ist inzwischen online.

Weitere Berliner Archive beim Tag der Archive 2016 dabei

Nach dem Archiv des Jüdischen Museums in Berlin-Mitte und dem Bundesarchiv in Berlin-Lichterfelde haben inzwischen weitere Berliner Archive ihr Programm für den Tag der RadwegArchive 2016 bekannt gegeben. Das Motto der bundesweiten Aktion “Mobilität im Wandel” bietet dabei viele Assoziationsmöglichkeiten. So vermittelt das Archiv des Katholischen Militärbischofs Weitere Berliner Archive beim Tag der Archive 2016 dabei weiterlesen

Erste Meldungen zum Tag der Archive 2016

Mit dem Archiv des Jüdischen Museums und dem Archiv der BStU haben die ersten Berliner Archive ihr Programm für den Tag der Archive am 5. und 6. März 2016 bekannt gegeben und auf der Webseite des VdA eingetragen. TdA Plakat kleinWeitere Archive werden hoffentlich bald folgen. Vielleicht gelingt es auch, in diesem Jahr die Berliner Presse anzuregen, mehr bzw. überhaupt über den Tag der Archive zu berichten. Besonders natürlich schon im Vorfeld, um potentielle Interessenten darauf aufmerksam zu machen und zu einem Besuch zu animieren. Vielleicht lässt sich diese Pressearbeit koordinieren? Wäre das zukünftig eine Aufgabe für den neuen Berliner Landesverband im VdA? Kolleginnen und Kollegen, die über gute Kontakte zu Journalistinnen oder Journalisten oder Redaktionen verfügen, sollten diese nutzen und die anderen am Tag der Archive beteiligten Häuser mit einbeziehen. Wichtig für die Medien sind aber gute, rechtefreie Abbildungen und interessante Geschichten. Davon haben wir eigentlich genug …

Archivdatenbank der Akademie der Künste ist online

Seit kurzem sind die umfangreichen Bestände des Archivs der Akademie der Künste für jeden online recherchierbar. Unter der Adresse https://archiv.adk.de lassen sich detaillierte Informationen zu gut 1 Million Archivalien easydbund 462.000 analogen wie digitalen Objekten abrufen. Zu den Beständen gehören derzeit 1.130 Vor- und Nachlässe von Künstlerinnen und Künstlern, die Archive von 45 Institutionen und Verbänden sowie 70 thematische Sammlungen.

Eine Besonderheit bieten die Akten der Preußischen Akademie der Künste. Trotz großer Kriegsverluste ist die Geschichte der drittältesten europäischen Akademie gut dokumentiert. Die über 2.000 Aktenbände sind vollständig digitalisiert und können online gelesen und heruntergeladen werden.

Zeitzeugenarchiv zur NS-Zwangsarbeit online

Nach zweijähriger Vorbereitungsarbeit hat das Berliner Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin-Schöneweide sein erweitertes Zeitzeugenarchiv online gestellt. Seit dem 5. Januar 2016 kann man unter der Adresse http://www.dz-ns-zwangsarbeit.de/zeitzeugenarchiv audio-visuelle Interviews, Briefe, Dokumente und Fotografien  von Frauen und Männer aus verschiedenen europäischen Ländern ansehen und anhören, die während der NS-Diktatur nach Deutschland zur Zwangsarbeit verschleppt wurden.

Erinnerung: Nächstes Treffen des Arbeitskreises wissenschaftliche Archive

Zur Erinnerung: Das nächste Treffen des Arbeitskreises wissenschaftliche Archive in Berlin findet am 20. Januar 2016 von  9.00 bis 12.30 Uhr im Archiv der Zentrale des Deutschen Archäologischen Instituts, Podbielskiallee 69-71, 14195 Berlin, statt. Hauptthema wird Crowdsourcing sein. Erinnerung: Nächstes Treffen des Arbeitskreises wissenschaftliche Archive weiterlesen

Weniger Geld für das Robert-Havemann-Archiv

Das Archiv der Robert-Havemann-Gesellschaft, das zu gleichen Teilen von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und dem Berliner Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen gefördert wird, muss nach einem Bericht der Berliner Morgenpost 2016 auf etwa 25 Prozent seiner Fördersumme in Höhe von 100.000 Euro verzichten, da die Bundesstiftung für das kommende Jahr weniger Fördermittel zugesagt hat. Weniger Geld für das Robert-Havemann-Archiv weiterlesen