Mit dem Spielfilm „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ fand das Campus-Kino 2024 nach abwechslungsreichen und intensiven vier Wochen seinen erfolgreichen Abschluss: Über 8.000 Besucherinnen und Besucher fanden insgesamt den Weg zum Open-Air-Kino in der Normannenstraße – ein neuer Publikumsrekord zum fünfjährigen Jubiläum. Bereits der Eröffnungsfilm „Westwind“ und das Gespräch mit den Schwestern Susann und Doreen Schimk, deren Lebensgeschichte der Film erzählt, waren erste Höhepunkte. Bei der exklusiven Vorpremiere von „Jenseits der blauen Grenze“ konnte unser Publikum dann einen Film sehen, der erst im Herbst regulär in die Kinos kommt.
Auch ältere Filme, die seit Langem nicht mehr auf der großen Leinwand zu sehen waren, gefielen den Besucherinnen und Besuchern. Hervorzuheben sind: „Stilles Land“, „Helden wie wir“ und „Novemberkind“. Ein besonderer Gast war Regisseur Christian Schwochow: Er sprach über die Entstehungsgeschichte von „Novemberkind“ und seine aktuellen Filmprojekte. Auf besonders großes Interesse stieß die Musik-Dokumentation „Schleimkeim – Otze und die DDR von unten“.
Auch für das nächste Jahr ist wieder ein Campus-Kino geplant.